Tristkogel Challenge

MountainbikingBerglaufOrientierung

Der Bewerb

Wissenswertes über die Tristkogel Challenege - 2024 gibt's leider keine Tristkogel Challenge

Die Tristkogel Challenge ist eine Kombination aus Mountainbiking, Berglauf und Orientierung, die in Zweierteams absolviert wird. Da alle Disziplinen von beiden Teilnehmern gemeinsam gemeistert werden müssen und bei diesem Bewerb auch ein gewisses Maß an alpiner Erfahrung gefragt ist, haben bei der Challenge nicht die Einzelkämpfer und Spezialisten der jeweiligen Disziplinen, sondern das kompletteste Team das Sagen.

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Die Disziplinen spiegeln jene Sommersportarten wieder, für welche die heimischen Grasberge prädestiniert sind. Die Kitzbüheler Südberge mit Wäldern und Almwiesen werden von einem engen Netz aus Wegen, Pfaden und Steigen durchzogen und bieten ideale, variantenreiche Möglichkeiten der Streckenwahl. Durch den zu überwindenden Höhenunterschied von ca. 2.000 Höhenmetern kann die Strecke von ambitionierten Hobbysportlern absolviert werden, ist aber auch für Profis reizvoll. Es ist genau diese Mischung aus Berufsathleten und der einheimischen Elite, welche das Flair bei der Tristkogel Challenge ausmacht.

Die Teampräsentation, der Prolog und der Start im historischen Kitzbüheler Stadtzentrum verleihen der Veranstaltung nicht nur eine ganz besondere Atmosphäre, sondern locken auch viele Zuschauer zum Bewerb.
Am zweiten Renntag starten die Teilnehmer mit den Zeitrückständen vom Vortag in den Mountainbikeabschnitt, wobei die Karte mit den anzusteuernden Checkpoints erst unmittelbar vor dem Start ausgegeben wird.
Von der Wechselzone führt die Berglaufstrecke in die Gipfel der Kitzbüheler Südberge und neben Kondition und Orientierungssinn ist hier vor allem Trittsicherheit auf den Graten, Steigen und den (zu erwartenden) Schneefeldern gefragt.

Der Erfolg und die Beliebtheit der Veranstaltung beruhen neben der professionellen Abwicklung vor allem auf der persönlichen Atmosphäre beim Rennen.
Dazu kommt, dass alle Mitarbeiter der Tristkogel Challenge ehrenamtlich tätig sind. So sind am Renntag rund um das OK-Team 130 Mitarbeiter unentgeltlich im Einsatz und der gesamte Erlös wird karitativ verwendet.